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Liebe Museumsfreundinnen, liebe Museumsfreunde, die Farben des Sommers, wie mag man sie am liebsten? Wer jetzt das Museum besucht, wird seine Lieblingsfarben finden, sei es im Stillleben des 18. Jahrhunderts oder in der Farbfeldmalerei von Arvid Boecker. Wir freuen uns auf Sie im Kurpfälzischen Museum! Ihr Museumsteam
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Arvid Boecker komponiert mit Farben |
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Der erfolgreiche Heidelberger Künstler
ist ein Spezialist der Farbfeldmalerei. Seine Bilder entfalten
durch einen vielschichtigen Farbauftrag ihre Wirkung, manche
Flächen bleiben geschlossen, andere geben
den Blick frei auf darunterliegende Malschichten. Dabei bleibt
nichts dem Zufall überlassen, jede
Komposition ist einzigartig.
Für seine Farbfeldmalerei ist Arvid
Boecker international bekannt. Nun widmet ihm das
städtische Kulturamt eine Ausstellung in der
Reihe "Retrospektive".
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Einladung zum Kunstsonntag am 24. JuliVierzehn Heidelberger
Ausstellungshäuser und Galerien feiern am
kommenden Sonntag die Kunst in ihrer ganzen Vielfalt.
Der Eintritt ist an diesem Tag
überall frei, so auch im
Kurpfälzischen Museum und in der
Textilsammlung Max Berk.
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Online-Vortrag über Denkmale der Unkultur |
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Bei Bauarbeiten
stößt man immer
wieder auf Relikte des Zweiten Weltkrieges. Das
können zerstörte
Gebäudereste, Bomben, Bunkeranlagen oder
Panzergräben sein. Wie geht das Landesamt
für Denkmalpflege mit diesen sperrigen und
relativ jungen archäologischen Zeugnissen
um?
Im Vortrag widmet sich Dr. Bertram Jenisch
dieser Frage anhand von Beispielen aus
Südbaden.
Mittwoch, 03. August, 19
Uhr
Online-Vortrag "Denkmale der
Unkultur"
Kostenlose Teilnahme
über den Link auf der Website des
Museums
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Trübners
Student Michaelis verlässt Heidelberg
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Das Gemälde "Student
Michaelis mit Papierrolle" hatte das Land
Baden-Württemberg 1989 angekauft und dem
Kurpfälzischen Museum als Dauerleihgabe zur
Verfügung gestellt.
Nun wurde das Bild den Erben des
jüdischen Industriellen und Kunstsammlers
Carl Sachs aus Breslau zurückgegeben. So
will das Land zur materiellen Wiedergutmachung des im Dritten Reich
begangenen Unrechts beitragen.
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Kostbarer Neuzugang: Porzellan aus Den Haag |
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Auf der Pariser Weltausstellung von 1900
feierten die hauchdünnen Porzellane der Den
Haager Manufaktur Rozenburg ihren großen
Erfolg. Die delikaten Objekte waren schon damals extrem teuer. Das
lag mitunter auch daran, dass die Bruchrate
während des Brennvorgangs
außerordentlich hoch war.
Dank einer
großzügigen
Schenkung bereichert nun ein umfangreiches Konvolut von
Rozenburg-Porzellan die Schausammlung des
Kurpfälzischen
Museums.
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Weiße Lilien zur Erinnerung an Guido Schmitt |
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Als
ältestes von sechs Kindern des
Pfälzer Malers Georg Philipp Schmitt zeigte
Guido bereits als Kind ein bemerkenswertes zeichnerisches Talent.
Das dokumentieren zahlreiche im
Kurpfälzischen Museum erhaltene
Skizzenbücher aus seiner
Jugendzeit.
Zum 100. Todestag erinnert das Kunstwerk des Monats
August an Guido Schmitt (Heidelberg 1834 - 1922). Die in
Öl auf Pappe gemalten Lilien stammen aus
seiner Hand und zeigen eine starke
künstlerische Verbundenheit mit dem
Vater.
Zum
Beitrag von Dr. Julia Carrasco» (288 KB)
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Textilmuseum Max Berk in Ziegelhausen |
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Das Museum im barocken Kirchenbau am Neckar ist ein
wunderbares Ausflugsziel: Kunst auf und mit textilen Materialien
steht ganz oben auf dem Programm der Textilsammlung Max
Berk.
Aktuell zeigt die Ausstellung "Material Evidence"
zeitgenössische Arbeiten der internationalen
Künstlerinnengruppe Quilt Art. Ferner
präsentiert das Museum neue
Sammlungsstücke aus Ostasien und
traditionelle textile Handarbeiten.
Textilsammlung Max Berk
Mittwoch, 10. August, 17
Uhr
Sonntag, 14. August, 15
Uhr
Führung mit Museumskuratorin Dr. Kristine Scherer (geöffnet 13 bis 18 Uhr) |
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Ilka Brändle verlässt das Kurpfälzische Museum |
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Wie viele Gäste unsere
Museums-pädagogin Dr. Ilka
Brändle während der
letzten achtzehn Jahre durch das Museum
führte, ist nicht mehr zu
zählen. "Die
Römer kann ich im Schlaf", bemerkte sie
einmal augenzwinkernd. Aber trotz ihrer Routine schaffte sie es
immer, Groß und Klein mit ihrer
Begeisterung für die Sammlung anzustecken.
Nun wechselt Ilka Brändle in das Amt
für Umwelt, dort wird sie sich
für den Lernort Natur stark machen.
Für uns
heißt es leider Abschied nehmen von unserer
hochgeschätzten Kollegin. Wir danken
herzlich für die tollen gemeinsamen Jahre
und wünschen alles Gute im neuen Job!
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