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Header-Grafik Carl Theodor Brücke in Heidelberg, Foto: KMH
 
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Liebe Museumsfreundinnen, liebe Museumsfreunde,

die meisten kennen dieses Heidelberger Wahrzeichen als Alte Brücke, offiziell trägt das Bauwerk aber den Namen ihres Erbauers, Carl Theodor. Im 300 Geburtsjahr bekommt dieser Kurfürst vielerorts besondere Beachtung, so auch im Kurpfälzischen Museum.  

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

        

Ihr Museumsteam

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Jubiläumsprogramm 300 Jahre Carl Theodor 

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spacer 300 Jahre Carl Theodor, Foto: KMH

Carl Theodors Leidenschaft gehörte der Kunst, den Musen und der Wissenschaft.

In der Bel Etage des Museumspalais vermitteln Gemälde, graphische Werke, Porzellan und Medaillen einen Einblick in das Leben des letzten Kurfürsten aus der Linie Pfalz-Sulzbach. Zum Jubiläum zeigt das Kurpfälzische Museum neben der bestehenden Ausstellung selten gezeigte Kostbarkeiten aus der eigenen Sammlung.


Sonntag, 21. April, 11 Uhr, Jubiläumsführung "300 Jahre Carl Theodor" mit Museumsdirektor Frieder Hepp, ohne Anmeldung und ohne Führungsgebühr 

 

Auch am Sonntag erscheint der MuseumsTalk online "Carl Theodor in Heidelberg", ein bebildertes Gespräch von Jörg Tröger und Frieder Hepp.


Im Verlauf des Jahres folgen weitere Jubiläumsveranstaltungen.


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Ein imposantes Denkmal für Heidelberg

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spacer Modell des Standbildes von Carl Theodor auf der Heidelberger Brücke, Foto: KMH
Die Flußgötter seines Reiches liegen ihm zu Füßen, in martialischer Herrscherpose blickt Carl Theodor in die Ferne. So begegnen Millionen Heidelberger Gäste dem Standbild des Kurfürsten auf der Alten Brücke.
 
Carl Theodor ordnete 1786 den Neubau
der steinernen „alten Brücke“ an, nachdem die hölzerne Vorgängerin durch ein fürchterliches Hochwasser und den Eisgang von1784 restlos zerstört worden war. Die neue Brücke bot Heidelberg einen guten Anlass, ein Denkmal für den in Bayern residierenden Kurfürsten zu errichten.
 
Sowohl das steinerne Original des Standbildes als auch das diesem zugrundeliegende Modell befinden sich im Kurpfälzischen Museum.

Museumsdirektor Frieder Hepp widmet dem Denkmal einen Beitrag in der Reihe "Kunstwerk des Monats".
 
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Kinotipps zur Ausstellung "Kunst und Fälschung"

Seit seinen Anfängen interessiert sich das Kino für Geschichten, in deren Mittelpunkt Verbrechen stehen. So liefert auch das nebulöse Fälschermilieu filmreifen Stoff.
Die zur Ausstellung organisierte Kinoreihe zeigt eine Auswahl von Filmen, in denen das Sujet der Fälschung auf komödiantische, tragikomische, spannende oder avantgardistisch-ironische Weise interpretiert wird.
 
Dienstag, 16. April, 18.30 Uhr, Kino Gloriette
Can you ever forgive me? - Kannst du mir jemals verzeihen?
Bewegende Geschichte einer Journalistin, die zur Fälscherin wird (USA 2018, in Deutsch), Moderation: Henry Keazor
 
Freitag, 26. April, 16 Uhr, Cinema Augustinum
Beltracchi - Die Kunst der Fälschung
Der Dokumentarfilm thematisiert die abenteuerlichen Fälschungstechniken Wolfgang Beltracchis und seine umstrittene Haltung gegenüber dem Kunstmarkt (D 2014)
    
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Vortrag über Fälschungserkennung mit KI 

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spacer Wolfgang Reuter in der Ausstellung, Foto: KMH

Schon heute ist die algorithmische Evaluation eine Technik, die bei der Echtheitsprüfung von Kunstwerken Anwendung findet. Ermöglicht sie künftig eindeutige Urteile? 

Wolfgang Reuter, Gründer des Start-Ups Art Intelligence, erläutert die zukunftsweisende Methode der Kunstexpertise.

 

Donnerstag, 25. April, 19 Uhr

Vortrag zu "Kunst und Fälschung"

Möglichkeiten und Grenzen einer neuen Technik in der Stilanalyse

 

Eintritt 4,50 Euro

Eintritt frei für Mitglieder des Freundeskreises und Studierende

 

Veranstaltungskalender»

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Nächste Führungen "Kunst und Fälschung"

Sonntag, 21. April, 15 Uhr, Ausstellungsführung mit Eva Wick
Mittwoch, 24. April, 12.15 Uhr, Ausstellungsführung mit Eva Wick
Sonntag, 28. April, 15 Uhr, Ausstellungsführung mit Cara Hoppe

Hinweis: Am Mittwoch, 1. Mai, sind das Kurpfälzische Museum, das Textilmuseum Max Berk und das Mark Twain Center geschlossen.
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Fashion Revolution Week - Upcyclingworkshop   

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spacer Fashion Revolution-Week im Museum, Foto: KMH
Die globale Aktionswoche „Fashion Revolution Week“ ist ein starkes Statement gegen die ökologischen und sozialen Auswirkungen der Fast Fashion. Umdenken ist angesagt, aus Altem Neues machen.
In der Museumswerkstatt warten allerlei Stoffreste, die zum Wegwerfen viel zu schade sind. In einem Workshop mit Museumspädagogin Eva Wick werden daraus bunte Collagen, kleine Nähprojekte oder Wimpelketten - alles ist möglich. 
 
Freitag, 19. April, 14 bis 17Uhr
Workshop "Aus Alt mach Neu" für
Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren
 
MALSTUBE, Museumswerkstatt 
ohne Anmeldung, Teilnahme frei 
 
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Aktuelle Filzkunst im Textilmuseum Max Berk

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spacer Arbeit von Beatriz Schaaf-Giesser, Foto: KMH
Im barocken Kirchenbau dreht sich derzeit alles um das Material Filz. Über dreißig Künstlerinnen zeigen die unglaubliche Vielseitigkeit des Werkstoffes. Mit großem handwerklichen Können gestalten sie Raum, Material und Farbe. Innovativ und aktuell sind die Themen, einzigartig die Präsentation. 
 
Mittwoch, 24. April, 17 Uhr
Ausstellungsführung "Fokus Filz / Filz gestaltet Raum" mit Kristine Scherer, Leiterin des Textilmuseums
 
Sonntag, 28. April, 15 Uhr
Künstlerinnengespräch mit Ulrike Hartrumpf, Beatriz Schaaf-Giesser und anderen
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Vorverkauf: Liedfestival im Kurpfälzischen Museum

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spacer Blick in die Galerie der Moderne, Foto: KMH
Das Kurpfälzische Museum und das Liedfestival laden gemeinsam zu einem außergewöhnlichen Museumsbesuch. "Starke Frauenbilder und zarte Männerseelen" nennt sich der geführte Parkour mit Bilderläuterungen und Musikdarbietungen in vokal-instrumentalen Kammerbesetzungen. Hier treffen Musik und Kunst vielversprechend zusammen. 
 
Sonntag, 9. Juni, 13 bis 16.30 Uhr
im Kurpfälzischen Museum
Starke Frauenbilder, zarte Männerseelen
Musikalischer Museumsbesuch mit dem Heidelberger Frühling
Karten sind jetzt im Vorverkauf erhältlich.

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IMPRESSUM
Kurpfälzisches Museum Heidelberg | Hauptstraße 97, 69117 Heidelberg
Telefon 06221 58-34000 | kurpfaelzischesmuseum@heidelberg.de
Vertretungsberechtigte: Annina Seele, Dr. Kristine Scherer


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