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Liebe
Museumsfreundinnen, liebe Museumsfreunde,
Wir freuen uns auf Sie im Kurpfälzischen Museum.
Ihr Museumsteam |
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Dem Krieg entzogen: Meisterwerke aus Odesa |
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Um die Kunstwerke aus einem
bedrohten ukrainischen Museum nach Deutschland zu bringen und hier
auszustellen, braucht es Mut, Engagement und ein starkes Netzwerk.
Selten zuvor waren im Kurpfälzischen Museum
so viele Persönlichkeiten aus Kultur und
Politik vereint, um gemeinsam eine Ausstellung zu
eröffnen. Großer
Applaus galt den beteiligten Museen aus Odesa, Berlin und
Heidelberg – ebenso den wichtigen
politischen und finanziellen Unterstützern
der Ausstellung.
Jetzt im Kurpfälzischen Museum: Meisterwerke aus Odesa Europäische Malerei des 16. bis 19. Jahrhunderts
mehr zur Ausstellungseröffnung» |
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Kunst. Kino. Ukraine: Event mit dem Internationalen FilmfestivalDas Internationale Filmfestival
Mannheim-Heidelberg (6. bis 16. November) bringt auch in diesem
Herbst herausragende Werke junger internationaler Filmschaffender
auf die Leinwand. In Verbindung mit der Ausstellung
„Meisterwerke aus
Odesa“ präsentiert
das Festival den aktuellen Film
„Militantropos“.
Zum Auftakt lädt das
Kurpfälzische Museum zu einer
Führung durch die Ausstellung
ein.
Sonntag, 9. November, IFFMH im Kurpfälzischen Museum und im Gloria Kino: 16.30 Uhr, "Meisterwerke aus Odesa", Ausstellungsführung im Kurpfälzischen Museum (Eintritt frei für alle mit Kinoticket) 18 Uhr, Filmabend "Militantropos" im nahegelegenen Gloria Kino (Hauptstraße 146) |
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Get together: Kreative Zeit mit ukrainischen Gästen |
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In Heidelberg und der Region bereichern viele Künstlerinnen und Künstler mit ukrainischen Wurzeln das kulturelle Leben. Die Veranstaltungsreihe „Get together“ in der MALSTUBE des Kurpfälzischen Museums lädt zu Begegnungen mit spannenden Gästen ein – mit Einblicken in ihre Arbeit und kreativen Impulsen zum Mitmachen.
Freitag, 14. November, 13 bis 15 Uhr Get together mit Anna Donska Teilnahme frei, ohne Anmeldung Programm der MALSTUBE» |
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Vortrag über Kulturgutrettung in der Ukraine |
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Durch den Krieg in der Ukraine sind einzigartige Kulturschätze in akuter Gefahr. Museen, Denkmäler und historische Stätten werden beschädigt oder unwiederbringlich zerstört. Wie kann man notwendige Hilfe leisten und die Maßnahmen vor Ort unterstützen? Im Vortrag berichtet Kilian Heck über die Aktivitäten des Ukraine Art Aid Centers. Das Netzwerk aus Kunsthistoriker*innen und Logistiker*innen beliefert seit März 2022 über tausend Museen, Bibliotheken, Theater und weitere Kulturakteure mit Hilfsmaterialien, um dazu beizutragen, das bedrohte kulturelle Erbe der Ukraine zu retten.
Donnerstag, 20. November, 19 Uhr Vortrag von Prof. Dr. Kilian Heck, Kunsthistoriker, Berlin und Greifswald Eintritt frei |
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Programmübersicht "Meisterwerke aus Odesa"Dienstag, 4. November, 12 Uhr,
Ausstellungsführung mit Daniela
Rosenberger
Sonntag, 9. November, 16.30 Uhr,
Ausstellungsführung zum Internationalen
Filmfestival mit Josua Walbrodt
Freitag, 14. November, 13 bis 15 Uhr, Get
together mit Anna Donska, in der Museumswerkstatt "MALSTUBE"
Sonntag, 16. November, 11 Uhr, ukrainische
Ausstellungsführung mit Anna
Kviatkovska
Sonntag, 23. November, 15 Uhr,
Kuratorinnenführung mit Dr. Julia
Carrasco
Donnerstag, 20. November, 19 Uhr, Vortrag zur
Kulturgutrettung in der Ukraine
Donnerstag, 27. November, 16 Uhr,
Ausstellungsführung mit Josua Walbrodt
Sonntag, 30. November, 11 Uhr,
Ausstellungsführung mit Kai
Lichtenauer
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Freundeskreis-Festabend beginnt in der Aula der Neuen Universität |
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Die hohe Nachfrage führt in diesem Jahr zu einem Ortswechsel: Der Festabend des Freundeskreises Kurpfälzisches Museum startet nicht wie angekündigt in der Alten Aula, sondern in der Aula der Neuen Universität Heidelberg. Das Programm bleibt unverändert: Nach dem Festvortrag von Dr. Martin Hoernes, Generalsekretär der Ernst von Siemens Kunststiftung, lädt das Kurpfälzische Museum zu einem offenen Empfang mit Begleitprogramm ein. Auch neue Freundschaften sind herzlich willkommen. Samstag, 8. November, 19 Uhr Festabend des Freundeskreises Anmeldungen sind noch möglich unter Telefon 06221 5834000 (bis Donnerstag, 6. November)
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Nächste Bachstunde mit Flöte, Harfe und Fagott |
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Nach dem erfolgreichen Neustart der Bachstunde im September geht das musikalische Vergnügen im Kurpfälzischen Museum weiter. "Paris" steht diesmal über dem Programm. Kompositionen von Fauré, Debussy und Jolivet entfalten den Zauber französischer Musiktradition.
Mit Johanna Hiroko Wilkening (Flöte), Helena Corana Andreula (Harfe) und Carsten Wilkening (Fagott)
Sonntag, 23. November, 11 Uhr Bachstunde "Paris"
Tickets: 16 Euro / 12 Euro ermäßigt Kartenreservierung unter 06221 5834000, Mo bis Fr, 9 bis 13 Uhr (bis 20. November)
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Neue Geschichte(n) aus der Kurpfalz |
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In politisch bewegten Zeiten wurde 1949 der Verein Kurpfalz gegründet - mit dem Ziel, ein eigenes Bundesland oder zumindest die Wiedervereinigung der rechts- und linksrheinischen Gebiete zu schaffen. Das große Vorhaben blieb unerfüllt, doch bis heute engagiert sich der Verein für die gemeinsame Identität „hüben wie drüben“. Zum 75-jährigen Bestehen fand 2024 ein Symposium statt; die dortigen Beiträge bilden die Grundlage des neu erschienenen Buchs. Donnerstag, 27. November, 19 Uhr Buchvorstellung "Geschichte(n) aus der Kurpfalz", Lese- und anschließende Weinprobe mit Heiner Bernhard, Helen Heberer, Frieder Hepp, Ulrich Nieß und Annette Nünnerich-Asmus Eintritt frei
mehr dazu im Veranstaltungskalender» |
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Von der Schönheit des Tanzes |
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In der Galerie der Moderne sticht die große Holzskulptur von Hans Nagel sofort ins Auge. Der „Tanz“ zeigt zwei ineinander verschlungene Figuren, die zwischen Abstraktion und Figürlichkeit schweben. In organischen Formen vermittelt das Werk eine stille, harmonische Einheit. Der in Heidelberg aufgewachsene Künstler, einst Schüler des Malers Will Sohl, schuf mit dem "Tanz" 1957 ein frühes Beispiel seiner charakteristischen Bildsprache. Nagel, der später als Professor in Berlin lehrte, hinterließ ein vielseitiges Œuvre, das von stillen Holzplastiken bis zu expressiven Metallskulpturen reicht. Kunstwerk des Monats November Die letzte Schönheit des Tanzes Beitrag von Daniela Rosenberger
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United / Disunited: USA Fotos im Mark Twain Center |
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Von den 1950er bis in die 1970er Jahre richtete der Bildjournalist Max Scheler seinen fotografischen Blick auf die gesellschaftlichen und politischen Widersprüche der neuen Weltmacht USA. Seine Fotos spannen einen Bogen zwischen Armut und Reichtum, zeigen den Rassismus vieler weißer US-Bürger und das wachsende Selbstbewusstsein der Afroamerikaner in den USA. Die Ausstellung mit rund 80 Schwarzweiß-Arbeiten und Farbbildern präsentiert Max Scheler als herausragenden Chronisten seiner Zeit.
United / Disunited USA Fotografien von Max Scheler im Mark Twain Center Ausstellungseröffnung am Freitag, 14. November, 19 Uhr
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