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Liebe
Museumsfreundinnen, liebe Museumsfreunde,
solchen Wiederholungstätern wird man
nun immer häufiger in der Ausstellung
begegnen. Vermutlich sind es Studierende der
Universität Heidelberg, denn
für sie ist der Museumsbesuch neuerdings
besonders attraktiv.
Wir
freuen uns auf Sie im Kurpfälzischen
Museum.
Ihr
Museumsteam
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Demnächst:
RON OTTER in der Retrospektive
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Mit der Ausstellungsreihe
Retrospektive würdigt die Stadt Heidelberg
jedes Jahr das Schaffen lokaler
Künstlerinnen und
Künstler.
In diesem Sommer gibt Ron Otter
spannende Einblicke in sein Werk. Der in den USA geborene
Künstler lebt und arbeitet seit 1978 in
Heidelberg. Seine Arbeiten reichen von
großformatigen, farbintensiven Malereien
bis zu kleinformatigen Holzschnitten.
Freitag, 18. Juli, 19 Uhr
Ausstellungseröffnung
Sonntag, 20. Juli, Heidelberger Kunstsonntag,
ganztägig Eintritt frei mit
Führung von Ron Otter um 15 Uhr
mehr
dazu»
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Mit
Flatrate ab sofort kostenlos ins Museum
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Laura Stockmann und Nikolai Glasow vom Kulturreferat des StuRa
testen das neue Museumserlebnis mit der Flatrate.
Fühlt sich gut an, die neue
Leichtigkeit!
Für alle Studierenden der
Universität Heidelberg gilt ab sofort freier
Eintritt ins Kurpfälzische Museum und in die
Textilsammlung Max Berk.
Möglich geworden ist das Flatrate-Modell
durch die Zusammenarbeit mit dem Studierendenrat der
Universität
Heidelberg.
Mit 100%iger Zustimmung beschloss das Gremium, die gemeinsamen
Bildungsziele durch diese Partnerschaft zu
stärken.
MuseumsFLATRATE ab sofort für
alle Studierenden der Universität
Heidelberg
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Die
unkonventionelle Marta Kuhn
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Mit Pelzmantel und markanter Kurzhaar-Frisur steht dieses
Porträt der
Künstlerin Marta Kuhn
für das neue Frauenbild der 1920er Jahre.
Marta Kuhn studierte als eine der ersten Frauen an der Badischen
Landeskunst-schule in Karlsruhe. Hier begegnete sie ihrem
Studienkollegen Erwin Spuler, der sie in mehreren
Porträts und Fotoserien festhielt. Unter dem
Titel "Typen, Rollen, Menschbilder" widmet Eva Wick der
ausdrucksstarken Lithographie von 1925 einen Beitrag in der Reihe
Kunstwerk des Monats.
Dienstag, 15. Juli, 12 Uhr
Extraführung zum
Kunstwerk des Monats in der Galerie der
Moderne
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MuseumsTalk
zum Keltenort Heidelberg jetzt online
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In zwei bebilderten Interviews sprechen Kulturredakteur
Jörg Tröger und
Archäologe Dr. Tobias
Schöneweis über die
Keltensiedlung auf dem Heiligenberg, über
den neuen Infopoint, den Keltenweg und den Nachbau einer
sogenannten Pfostenschlitzmauer.
Die zweite Folge widmet sich den neuen Attraktionen im
Kurpfälzischen Museum, die im Rahmen des
Programms Keltenland Baden-Württemberg
umgesetzt wurden. Ein spannendes
Gesprächsthema ist hier auch der
berühmte Heidelberger Keltenkopf.
Jetzt auf YouTube zu hören und in Bildern
zu sehen: MuseumsTalk online
über den Keltenort Heidelberg
Link
zur Playlist auf YouTube»
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Neue
Kollegin für Provenienz und
Stadtgeschichte
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Wenn Fragen zur Herkunft von
Sammlungsstücken auftauchen,
schlägt Hannah-Lea Wasserfuhr
zukünftig die
Inventarbücher des Museums auf. Seit Mai
arbeitet sie im Bereich Provenienzforschung und Stadtgeschichte -
zwei Schwerpunkte, die im Kurpfälzischen
Museum eng miteinander verbunden sind.
Frau Wasserfuhr hat Kunstgeschichte und Geschichte in Heidelberg
studiert, einen Master in Jüdischer
Museologie abgeschlossen und promoviert derzeit zur
jüdischen Geschichte. Mit fundiertem
Fachwissen und großer Einsatzfreude wird
sie die Zukunft des Kurpfälzischen Museums
mitgestalten.
Das Museumsteam heißt Hannah-Lea
Wasserfuhr herzlich willkommen.
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Rembrandt
wirkt nach
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Nachdem die niederländischen Leihgaben
die Heimreise angetreten haben, freut sich das
Kurpfälzische Museum
über einen
ungewöhnlichen Sammlungszuwachs: Im Foyer
griffen viele Gäste selbst zu Bleistift und
Papier, um ihre Eindrücke der Ausstellung
festzuhalten.
Am
häufigsten verewigt: Rembrandt selbst. Auch
das Gemälde einer
Schäferin und das
Porträt von Lucia Wijbrandts inspirierten
erstaunlich viele Nachzeichnungen. Rembrandt
hätte in Heidelberg bestimmt das eine oder
andere Talent entdeckt.
Das Museum bedankt sich herzlich
für die gezeichneten Botschaften und freut
sich über die große
und begeisterte Resonanz zur beendeten Ausstellung.
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Mit
vereinten Kräften gegen Rauchschaden
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Hinter den Kulissen des Kurpfälzischen
Museums wird derzeit mit Hochdruck an der Beseitigung der Folgen
des Brands in der Restaurantküche am 4. Mai
gearbeitet. Die betroffenen Museumsräume
sind leergeräumt, empfindliche
Ausstellungsstücke verlagert.
Sämtliche Objekte, Skulpturen,
Gemälde, Möbel sowie
Kunsthandwerk aus Silber, Glas und Porzellan,
müssen sorgfältig
gereinigt werden – und das bei laufendem
Museumsbetrieb.
Erleichterung herrscht dennoch: Dank des schnellen Eingreifens
der Feuerwehr blieb der Brand auf die
Restaurantküche begrenzt. Viele Kolleginnen
und Kollegen packen nun tatkräftig mit an,
damit die Schätze des Museums bald wieder
vollständig zu sehen sind.
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Karlchen
bringt das Museum ins Kinderzimmer
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Geschichte kann aufregend sein –
besonders, wenn Karlchen sie entdeckt.
Karlchen – ein kleiner, neugieriger
Junge, der einmal Kurfürst von der Pfalz
werden soll – streift durch das
Kurpfälzische Museum. Mit
großen Augen, tausend Fragen und einem Mops
an seiner Seite. Zum Glück ist die
Museumsexpertin Eva dabei. Sie begleitet Karlchen mit Geduld, Witz
und einem Schatz an Wissen. Und immer wieder verzaubert historische
Musik das Hörerlebnis.
Nun sind alle Folgen online. Das Museum dankt der Heidelberger
Musikerin und Podcasterin Antonina Preuß
für die tolle Idee und Umsetzung.
Karlchen entdeckt das Museum
Fünf musikalische
Hörgeschichten
Podcast
auf Spotify
anhören»
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Ferienzeit
in der Museumswerkstatt MALSTUBE
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Die Sommerferien stehen schon bald vor der
Tür. Schöne
Aussichten für Kinder und Jugendliche! In
der Museumswerkstatt MALSTUBE gibt es im August und September
wieder abwechslungsreiche Ferienangebote. Im Rahmen von
fünf Workshops werden drinnen und
draußen kunstvolle Dinge kreiert. Das
Programm bietet auch eine tolle Gelegenheit, das Museum als
Inspirationsquelle zu entdecken.
Information und Anmeldung
über den Ferienpass der Stadt
Heidelberg
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Textilmuseum
zeigt Entwürfe von Beate
Petersen
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Als die Textildesignerin und Künstlerin
Beate Petersen Ende der 1970er Jahre ihr Studium aufnahm,
funktionierte noch vieles analog. Stoffmuster wurden nicht am PC
erstellt, sondern entstanden z. B. durch Fototechnik oder
künstlerisches Experimentieren. Auch mit
Bleistift, Tusche und Filzstift wurden
Entwürfe sorgfältig
durchexerziert. Die Experimentierfreude von
Beate Petersen zieht sich durch ihr
künstlerisches Lebenswerk, so auch die
Leidenschaft für das
Textile.
Noch bis 27. Juli!
Beate Petersen: Textildesign aus den 1970er
Jahren
Textilsammlung Max Berk, Heidelberg-Ziegelhausen
Geöffnet mittwochs, samstags und
sonntags, 13 bis 18 Uhr
mehr
dazu»
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IMPRESSUM
Kurpfälzisches Museum Heidelberg |
Hauptstraße 97, 69117 Heidelberg
Telefon 06221 58-34000 | kurpfaelzischesmuseum@heidelberg.de
Vertretungsberechtigte: Annina Seele, Dr. Kristine Scherer
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