La Bohème in bester Gesellschaft

Schon zum Auftakt der Ausstellung "La Bohème" am  5. März machten sich außerordentlich viele Gäste auf den Weg ins Kurpfälzische Museum. Die Gemäldegalerie, wo die Eröffnungsfeier stattfand, hätte für diese Veranstaltung gleich doppelt so groß sein dürfen. Die Stimmung war dennoch nicht nur aus Sicht der Veranstalter freudig. Insbesondere Laurent Leroi, der das Publikum mit seinem Akkordeon auf eine musikalische Zeitreise ins Pariser Fin de Siècle mitnahm, erhielt begeisterten Beifall.

Kooperationspartner der Ausstellung
Möglich geworden ist die Ausstellung "La Bohème" durch das Wirken vieler Kunstfreunde und -förderer. Auf dem Bild vereint stehen Otto Letze (Institut für Kulturaustausch in Tübingen), Claire Leblanc (Direktorin des Musée d’Ixelles, Brüssel), Frieder Hepp (Direktor Kurpfälzisches Museum), Manfred Lautenschläger (Vorsitzender Freundeskreis Kurpfälzisches Museum), Karin Tebbe (Ausstellungskuratorin Kurpfälzisches Museum) und Wolfgang Erichson (Bürgermeister der Stadt Heidelberg). Wir danken allen sehr herzlich für ihren Beitrag zum Gelingen der Ausstellung.

Große Nachfrage bei den Veranstaltungen
Ein volles Haus, weit angereiste Gäste, spannende Vorträge, Kino, Musik und Cabaret aus der Zeit des Fin de Siécle sowie ein großes Angebot an Ausstellungsführungen und Workshops haben die Ausstellung für viele Gäste zum besonderen Erlebnis gemacht. Manchmal reichte der Platz nicht aus, trotz doppelt angebotenen Führungen oder der Wiederholung des Chansonabends. Auch unter diesem Aspekt war es besonders wertvoll, dass das ausstellungsbegleitende Programm so vielfältig war. Wir danken allen sehr herzlich, die das Veranstaltungsprogramm mit großem Engagement ausgerichtet haben, so dem Montpellier-Haus Heidelberg, dem Deutsch-Französischen Kulturkreis, dem Romanischen Seminar der Universität Heidelberg, dem Medienforum Heidelberg e.V. und nicht zuletzt dem fachkundigen Vermittlungsteam, das die Ausstellung mit zahlreichen Führungen zum Leben erweckte. 

Besondere "Bohème"-Momente